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Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen GmbH
Markt 35
8933 Sankt Gallen
T: 03632/7714 M: 03632/7714 naturpark@eisenwurzen.com www.eisenwurzen.comNATURPARK STEIRISCHE EISENWURZEN
Der Naturpark Steirische Eisenwurzen besteht aus vier Gemeinden:
UNESCO GLOBAL GEOPARK STEIRISCHE EISENWURZEN
Von Anfang an arbeitete die UNESCO eng mit dem Europäischen Geopark Netzwerk zusammen und verwendet dessen strenge Qualitätskriterien. Unter der Schirmherrschaft der UNESCO sind die europäischen Geoparks nun auch einerseits Mitglieder im Netzwerk der Global Geopark und andererseits Teil des UNESCO Welterbes. Weltweit gibt es 140 unterschiedliche Geopark in 38 Ländern. Die häufigsten finden sich in Europa, aber auch Ostasien wie zum Beispiel China oder Japan.
Das Europäische Geopark Netzwerk wurde im Jahr 2000 von 4 Regionen gegründet. Derzeit gibt es bereits 73 Mitglieder in 23 europäischen Ländern wie zum Beispiel Deutschland, Spanien, Großbritannien oder Italien. In Österreich befinden sich neben dem Geopark in der Steirische Eisenwurzen noch drei weitere Geopark, einer in Salzburg und zwei in Kärnten.
Der Naturpark Steirische Eisenwurzen wurde im Jahr 2002 als Europäischer Geopark ausgezeichnet und wurde 2004 Mitglied im Netzwerk von „Global Geopark“ unter der Schirmherrschaft der UNESCO. 2015 folgte die Anerkennung zum „UNESCO Global Geopark.“, als Teil des UNESCO Welterbes.
Weiterführende Informationen:
- unesco.at – Österreichische UNESCO-Kommission
- Global Network of National Geoparks (globalgeopark.org)
UNESCO Global Geoparks sind einheitliche geografische Gebiete, in denen Stätten und Landschaften von internationaler geologischer Bedeutung mit einem ganzheitlichen Konzept für Schutz, Bildung und nachhaltige Entwicklung verwaltet werden. (Quelle unesco.org) UNESCO Global Geoparks arbeiten an verschiedenen Schwerpunkten für eine Region:
- Vermittlung und Geotourismus
- Bildung
- Nachhaltiger Tourismus
- Forschung
- Klimawandel und Umwelt
- Regionalentwicklung
- Schutz des geologischen, natürlichen und kulturellen Erbes
Dazu sind verschiedene Richtlinien zu erfüllen wie zum Beispiel Sichtbarkeit des Geoparks, oder regelmäßiger internationaler Austausch, aber auch Forschung und bewusstseinsbildende Maßnahmen. Dazu gibt es diverse externe Unterstützung und wissenschaftliche Beratung. Wir setzen aufgrund jahrelanger positiver Erfahrung auf Expertisen des Naturhistorischen Museums Wien.
Ein Geopark ist keine gesetzlich verankerte Schutzkategorie sondern ein Prädikat für Gebiete, die über ein besonders reichhaltiges geologisches Erbe sowie über eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung verfügen. Ein Geopark muss nicht ausschließlich auf geologische Potenziale fixiert sein. Es können auch archäologisch, ökologisch und kulturell bedeutende Stätten integriert und in einem Netzwerk verbunden werden.
In Europäischen und österreichischen Geopark werden folgende Ziele angestrebt:
- Umweltbildung für eine breite Öffentlichkeit mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf gebietsspezifische Geothemen.
- Regionale Wertschöpfung durch nachhaltige geotouristische Angebote.
- Unterstützung und Förderung der wissenschaftlichen Forschung innerhalb des Park.
Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter umweltbundesamt.at.
Zusatzangebote
- Projekttage (https://www.eisenwurzen.com/naturpark/#projekttage!loading)
- Ausflugsziele und Kultur (https://www.eisenwurzen.com/naturpark/#ausflugsziele)
- Streuobst (https://www.eisenwurzen.com/naturpark/#streuobst)
- Ausflugsziele im Geopark (https://www.eisenwurzen.com/geopark/#ausflugsziele!loading)
- Naturpark Resort (https://www.eisenwurzen.com/naturparkresort-gesaeuse/)
Infrastruktur
- ausreichende Parkmöglichkeit
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Umfangreicher Einblick in das Aufgabenfeld vom Natur- und Geoparkmanagment sowie Umweltbildungsbereich